Man könnte meinen, dass es eine Selbstverständlichkeit sei, anderen etwas Gutes zu tun, oder wie in diesem Fall etwas Gutes zu wünschen. Dabei vergisst man allerdings oft, wo das eigene Herz eigentlich dabei ist. In einem falschen Deckmantel gekleidet tun wir Menschen gerne etwas, nur um gesehen und wahrgenommen zu werden.
Doch das ist genau das, was Gott nicht will! SEINE Leute sind ihm wichtig und heilig, so wie auch er heilig ist.
Dies verdeutlicht er in Psalm 122.6-7 durch den damaligen König David.
Wer anderen Glück und Frieden (und insbesondere Gottes Volk) wünscht, dem möge es an nichts fehlen.
Man könnte auch sagen, wer sät, der erntet oder nach dem Motto >Wie du mir, so ich dir<
Lasst uns daher in der kommenden Woche ganz besonders an Gottes Volk (ja auch die Israeliten) denken und für sie beten. Wenn wir alle gemeinsam füreinander einstehen und in Fürbitte gehen mit unserem Schöpfer, dann sind wir wirklich eine Einheit.
Lass auch für dich beten
Dies impliziert aber auch, uns selbst zu öffnen. Nur wenn Dein und mein Gegenüber weiß, wo der Schuh drückt, kann er auch für Dich und mich einstehen und in Fürbitte gehen.
Beten für andere in unserer Familie scheint mir fast wichtiger, als dass es nur um uns geht. Unser Fokus lenkt von uns ab, hin zum Nächsten und schließlich zu Gott.
Lasst uns diese Geschenke freudig annehmen und weitergeben!
In diesem Sinne habe eine segensreiche Woche!
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