Nety_Nadine

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Er heilt durch besondere Maßnahmen

 

Kennst du das auch noch? Als Kinder unterwegs mit der Familie, du bekleckerst dich und im besten Fall findet sich nur ein Taschentuch in der Nähe, deine Mutter befeuchtet es mit ihrem Speichel, um dich zu säubern. Ihm, ja, ich persönlich habe das immer gehasst.

 

Doch interessanterweise finden wir Ähnliches auch in der Bibel, vom Herrn höchstpersönlich sogar.

 

In Johannes 9.6 möchte Jesus einem blinden Mann das Augenlicht wiederherstellen. Dazu geht er sogar einen Schritt weiter, als es unsere Mütter womöglich nicht tun würden. Er spuckt auf dem mit Sand und Kies belegten Boden und rührt daraus einen Brei. Diesen strich er dann dem Blinden auf die Augen und forderte ihn auf, sich zu reinigen. Danach kam er sehend zu Jesus zurück.

 

Ich kenn mich geschichtlich betrachtet noch nicht so gut in dieser Zeit aus, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen damals auch nicht schlecht gestaunt haben, was da ihr HERR macht. Unkonventionell, Neuartig und vor allem Wundersam. 

 

Wenn wir allerdings ehrlich sein wollen, bei diesem tollen Ergebnis wäre es auch uns im Nachhinein egal, wie Jesus uns heilt, Hauptsache wir sind geheilt. Man könnte es auch mit einer Geburt vergleichen. 

Warum ich mir dessen so sicher bin? Nun, ich selbst lebe seit über 40 Jahren mit einer Sehkraft von ca. 10 % und kann euch versichern, dass wenn es ne Chance zur Heilung aus menschlicher Sicht geben würde, ich genau Abwegen würde ob ich es machen lasse oder nicht. Stünde jedoch Jesus spür- und sichtbar vor mir, hey, mein Vertrauen hätte er, mehr als jeder andere und dann wäre es mir auch nach kurzem Ekelschüttler egal wie er es tut. 

 

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Der Herr erweckt zum Leben

 

Zugegeben, früher wie heute ist dies ein eher sagenumwobenes, eher schwieriges Thema. Ab Johannes 11 lernen wir Lazarus, den Bruder Maria und Martas näher kennen. Er erkrankt schwer und stirbt. Während Jesus davon erfuhr blieb allerdings noch zwei Tage an Ort und Stelle, bevor er sich auf dem Weg nach Bettinen zu den Geschwistern machte. 

 

Wer die Story kennt und vielleicht sogar selbst noch jemanden verloren hat, kann wohl am besten die beiden Schwestern verstehen und ihre Gefühle nachempfinden. Vermutlich würden auch wir Jesus erst einmal Vorwürfe machen, warum er nicht geholfen hat. Nur zu verständlich, der Schmerz sitzt hier immer tief. 

 

Zu Jesu irdischen Lebzeiten ging es allerdings immer darum, den Vater (Gott) zu verherrlichen. So auch in Lazarus Fall. 

Nachdem Jesus zu dem Grab kam weinte er zunächst, denn er hatte ja auch Gefühle. Danach dankte er aber dem Vater und sprach laut vor versammelter Mannschaft ein Gebet aus. In seinem Dank äußerte er direkt die Begründung für diese Situation, Gottes Herrlichkeit und Macht soll sichtbar werden und Lazarus somit wieder zum Leben erwecken.

 

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Jesus heilt!

 

Die Gesundheit ist Allgemeinhin ein großes Thema.

 

Doch können wir an Jesus des öfteren erleben wie er heilt. Denn dies tut er nicht bei jedem und oftmals auch auf verschiedene Art und Weisen. 

 

Da wäre z.B. der verstorbene Lazarus, den der Herr per Gebet zu Gott wieder zum leben erweckte. Oder der blinde Bettler, den Jesus mit Speichel und Dreck vom Boden heilte. Bei einigen anderen legte er seine Hände auf, wieder andere durch den reinen Glauben derer. 

 

An Vielfalt und Inspiration mangelte es dem Herrn also nie. Damals wie heute. Wir wollen uns in den kommenden Tagen deshalb ein paar Stories genauer ansehen und gemeinsam überlegen, inwieweit sich das auf unser Heute beziehen lässt. Denn er sagt ja selbst von sich: "Ich bin der gleiche, Gestern, heute und in Ewigkeit. Daran dürfen wir uns festhalten, denn dies ist SEIN versprechen an uns.

 

Während es für mich nun ins Wochenende geht, kannst Du Morgen schon den zehnten Fakt hier lesen.

 

Ich wünscht dir was, bleib Gesund und bis Morgen in Gottes Liebe

 

eure

Nadine

 

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Alle sind vor Jesus gleichberechtigt


Während es in unseren Gesellschaften doch noch immer wieder zu Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau kommt, nimmt unser Herr es strengsten genau. In seinen Augen stehen wir, seine Schäfchen, allesamt gleichberechtigt vor ihm.  

 

Jeder bekommt von ihm all das, was derjenige wirklich braucht und keiner kann sich in irgendeiner Weise vordrängeln oder sonst wie besser dastehen. Einzig der Glaube an ihn ist entscheidend. 

 

Hier brauchen wir beispielsweise nur auf die ehebrecherische Frau zu schauen, die nach dem Gesetz eigentlich hätte gesteinigt werden müssen. Oder an diese Samariterin, mit welche Jesus sprach. Oder als es darum ging, wer der Größte in Gottes Reich sei. 

 

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Jesus nimmt es sehr genau

 

Was wäre das für ein Gott, der nicht genau hinsieht und all das klarstellt was es klarzustellen gibt?

 

Genau das ist ein Fakt den Jesus ausmacht. Während wir Menschen nur zu gerne Be- und Verurteilen und vor allem mit dem Finger auf die Fehler anderer zeigen, weiß er ganz genau wo stets der bekannte Hammer hängt.  

 

Er schaut genauestens hin und zwar bis ins tiefste Innere eines Jeden. Eine Fähigkeit die göttlich ist und somit uns verwehrt bleibt. Doch vergessen wir das gerne und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

 

Nicht so der Herr. In verschiedenen Stellen der heiligen Schrift lässt er so einige Besserwisser eiskalt auflaufen.  Wir brauchen eigentlich nur an den Vergleich mit Johannes zu denken.

 

Von dem wurde nämlich behauptet, er sei von einem Dämon besessen, weil er fastete und keinen Wein zu sich nahm. Hingegen zu Jesus wurde gemunkelt, dass er ein Schlemmer und Säufer sei und er sich quasi mit dem damaligen Gesindel abgab. Was auch geschah und auch heute noch geschieht, der Mensch biegt sich gerne alles so hin, wie er es gerade gebrauchen kann.

 

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Alles hat seine Zeit

 

Du kennst das sicher auch: Du bist an einer für dich heißen Sache dran, sei es ein bestimmtes Projekt, warten auf ein bestimmtes freudiges Ereignis oder vielleicht musst gerade in einer doofen Situation ausharren, bei dem es dir schier die Nerven raubt?

 

Egal was es auch sein mag, es ist meist die Ungewissheit, welche uns vor Spannung zerreißen lässt. 

 

Doch können wir genau bei derartigen Angelegenheiten noch etwas aus der Gestrigen "Hochzeit zu Kana" lernen. 

 

Maria, die Mutter Jesu, macht ihn auf den ausgegangenen Wein aufmerksam. Woraufhin Jesus ihr zunächst entgegnete:

 

 "Frau, in was für eine Sache willst du mich da hineinziehen? Meine Zeit ist noch nicht gekommen."

 

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

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