Herzlich Willkommen!

 

Dann sagte Jesus:

»Kommt alle her zu mir,

die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,

ich will euch Ruhe schenken.

 

 

Matthäus 11,28


Letzten Blogartikel

Es kann so einfach sein...

Kennst du das auch, dass du manchmal so verkopft bist, dass es dir zu klein erscheint, damit zu Gott zu gehen? Schließlich ist er ja Heilig und mancherorts wird uns auch geraten mit bedacht zum Herrn zu gehen.

Oder wir sitzen da, uns geht so vieles Nahe und wir sind einfach nur Sprachlos, wissen nicht wie oder was beten.

 

Doch es kann so einfach sein!

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Geduldsprobe

Es gab einmal eine Zeit, in der man mich für meine Geduld bewunderte. So sehr, dass ich es selbst sogar glaubte. Doch die Kehrseite davon war, dass sich währenddessen in mir alles zusammenbraute und die Emotionen dann irgendwann wie ein Pulverfass explodierten. Die Ausmaße waren dann natürlich verheerend, denn ich hatte zwar nach außen hin Geduld, aber zugleich verdrängte ich innerlich meine Ungeduld.

 

Das war vor meiner Zeit mit Jesus. Er lehrte mich mit der Zeit die Erkenntnis, dass ich eben alles andere als geduldig bin. Zumindest im Vergleich zu ihm.

Er ist weitaus geduldiger mit uns Menschen, was wir daran erkennen können, sobald wir von seinem Wort abdriften, unser Herz machen lassen, was es will, kurz um, wir immer wieder in Sünde verfallen. Man fühlt sich deshalb mies, bringt es vor Gott und er wirkt, immer!

Er stillt das Gemüt, macht das Herz wieder weich, lenkt uns ab, wenn es dran ist.

Wie groß kann eine Liebe noch sein?

So lasst uns stetig daran festhalten, dass die Liebe des Herrn zu seinen Kindern wirklich nichts erschüttern kann. Und wenn wir fallen, dann wirklich in seine Hände!

Gott ist geduldiger als wir es je sein können und wie heißt es noch so schön:

 

Jesus kommt spätestens rechtzeitig! 

 

Sofern wir auf gewisse Lösungen von ihm warten.

 

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Auf die Ohren, Ferig - Los!

Ja, nach einigem hin und her überlegen, wird es auch in diesem Jahr mit der Playlist weitergehen!

Im letzten Jahr stellte ich vor allem mich selbst und das was ich so tue stark infrage. Denn zu oft musste ich mich zu verschiedenem aufraffen und da dies nicht einfach so verschwand, ging ich deshalb oft auch ins Gebet.

Ich war schon bereit alles abzulegen (oder loszulassen) da riss der Herr scheinbar das Ruder herum und gab mir durch neue Elan wieder Mut sowie Lust auch die Playlist weiterzuführen. 

 

Aber noch etwas geschah:

In der gestern veröffentlichten ersten Songauswahl des Jahres befindet einer, den man wohl kaum dort vorzufinden glaubt. 

Andrew Rayel mit The Prophet scheint zunächst als ein typisch weltlicher Titel. Fette Beats zum Abtanzen und eingängiger Text.

Der Titel für sich genommen lässt ein Kopfkino ablaufen, sodass auch ich das schlimmste dahinter vermutete. Jedoch weit gefehlt: Der Eingängig gesprochene Satz lautet nämlich:

 

The World exist, because God created it!

 

Nun, über den Musikstil lässt sich sicherlich Streiten, doch diese Tatsache, dass Gott wirklich die Welt erschaffen hat und sie daher existiert, kann kein Christ leugnen. 

Hervorzuheben ist bei dem moldauischen DJ zudem noch, dass, bis auf seine Anfänge, alles über sein eigenes Label läuft. Trotz Trance und Progressiv erschienen mir seine anderen Songs ebenfalls tiefgründiger zu sein. Man merkt das auf den ersten Blick nicht unbedingt, aber wenn man seine Hit-Listen so durchschaut lässt es schon vermuten, dass zumindest Jesus irgendwie ein Thema für den einstigen Orchesterstudent sein könnte.

Das war für mich dann auch der Grund, diesen Song mit aufzunehmen, denn nicht alle öffentlichen Menschen sind automatisch dem Teufel verfallen. 

 

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Gott mit uns

Gott machte sich schon immer bei den Menschen bemerkbar, von Anfang an!

Zunächst sogar direkt bei Adam. Schließlich war er der erste Mensch, den der Herr erschuf. Außerdem war er und dann auch Eva direkt bei Gott im Paradies. 

Nach dem Sündenfall der Beiden und dem folgenden rausschmiss aus Gottes nähe, suchte er sich einzelne Menschen aus, die die Leute wieder zu ihm bringen, aber auch aus ihren misslichen Lagen herausholen sollten. Nur wer ihm wirklich von Herzen annahm, zeigte er sich. Zu sehen bei Abraham, Mose, Isaak sowie Jakob und Co.

 

Doch dann schickte er seinen Sohn auf die Erde. Mit dem Namen Emanuel ließ er ihn bereits von den Propheten ankündigen. Der Name bedeutet: 

Gott mit uns!

 

Gott wurde durch Jesus Christus Mensch und stellte sich noch dazu auf die niedrigste Stufe der damaligen Gesellschaft. 

Der Sohn zeigte uns durch sein Handeln und Reden, wie der Vater (also Gott) wirklich ist. Er möchte Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen haben, ihnen in Liebe und Fürsorge, sowie Barmherzigkeit und Gnade begegnen. Doch das geht eben nur durch die Annahme des Sohnes.

Wir, die damals noch nicht lebten, haben dafür die Bibel, in welcher alles niedergeschrieben ist, worauf es unserem Herrn wirklich ankommt und wie wir aus seiner Sicht leben sollten. 

 

Jesus machte es vor und steht uns durch den Heiligen Geist sogar heute noch bei. Er wirkt durch und mit uns. 

 

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Gott schenkt dir Trost!

Wenn die Dinge nicht so laufen, wie wir es gerne hätten, dann verstockt meist auch unser Herz. Wir können nicht mehr über den Tellerrand blicken. Alles ist einfach nur Schei**e!

Ehrlich gesagt geht es mir derzeit so.

Und da scheint dann manchmal auch die Aussage, dass Gott einem Trost schenke, zu Fromm und abgedroschen. 

Hätte ich diesen Beitrag am Freitag schreiben sollen, dann hätte ich meinem Ärger Luft machen müssen, weil alles zu frisch war und ich wie ein kleines Kind dem sein Wunsch nach Süßem verwehrt wird und daraufhin trotzig resigniert. Man sieht weder nach links noch nach rechts.

Doch gelingt mir es mittlerweile immer besser direkt mit allem zu Jesus zu gehen. Kniend betend ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und hielt nichts zurück. Gehofft hatte ich auf eine klare Antwort, aber die kam nicht so wie erwartet. Stattdessen erweichte er (mal wieder) mein Herz. Verhalf mir damit durchzuatmen und wieder klarer zu sehen. So fiel es mir dann auch leichter diese Situation nicht nur schwarzzusehen, sondern dafür daraus ein Stückchen das positive und was ich daraus machen kann besser wahrzunehmen. 

Nimm das, was du hast und gehe so deinen Weg weiter, stieg es in mir auf. Zugegeben, da übe ich noch. Aber das Ganze hat schon jetzt etwas in Gang gesetzt, was ohne diese Sache wahrscheinlich nie oder in der Intensität aufgekommen wäre. 

Es war der Trost Gottes, der mich quasi überkam. Er hörte mich an und handelte genauso wie es für diesen Moment angebracht war. 

Es war und ist Trost!

 

Von wegen abgedroschen

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Du bist einzigartig

Einzigartigkeit = ein Alleinstellungsmerkmal, was keinem anderen gleicht. 

Hört sich zunächst super an. Schließlich streben wir Menschen im Einzelnen auch dorthin, finden uns jedoch oft in vorgefertigten Gruppierungen und Situationen wieder, denen wir mehr oder weniger untergeben sind. Schließlich will man ja auch irgendwo dazugehören, sich zu Hause fühlen e.c.t. 

Einzigartig zu sein kann uns erheben, aber auch ablehnen. Also mal wieder keine so leichte Sache, welche man einzuordnen vermag. 

 

Aber wie ist das bei Jesus?

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

28. Januar (veröffentlicht)

28. Februar 

28. März

28. April

28. Mai

28. Juni

28. Juli

28. August

29. September

29. Oktober

29. November

29. Dezember 


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Im Rahmen des Frau Hölle Watercolor-Adventskalenders im Jahre 2020 entstanden diese Tags aus einer Übung des Guides.