Nety_Nadine

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Alle sind vor Jesus gleichberechtigt


Während es in unseren Gesellschaften doch noch immer wieder zu Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau kommt, nimmt unser Herr es strengsten genau. In seinen Augen stehen wir, seine Schäfchen, allesamt gleichberechtigt vor ihm.  

 

Jeder bekommt von ihm all das, was derjenige wirklich braucht und keiner kann sich in irgendeiner Weise vordrängeln oder sonst wie besser dastehen. Einzig der Glaube an ihn ist entscheidend. 

 

Hier brauchen wir beispielsweise nur auf die ehebrecherische Frau zu schauen, die nach dem Gesetz eigentlich hätte gesteinigt werden müssen. Oder an diese Samariterin, mit welche Jesus sprach. Oder als es darum ging, wer der Größte in Gottes Reich sei. 

 

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Jesus nimmt es sehr genau

 

Was wäre das für ein Gott, der nicht genau hinsieht und all das klarstellt was es klarzustellen gibt?

 

Genau das ist ein Fakt den Jesus ausmacht. Während wir Menschen nur zu gerne Be- und Verurteilen und vor allem mit dem Finger auf die Fehler anderer zeigen, weiß er ganz genau wo stets der bekannte Hammer hängt.  

 

Er schaut genauestens hin und zwar bis ins tiefste Innere eines Jeden. Eine Fähigkeit die göttlich ist und somit uns verwehrt bleibt. Doch vergessen wir das gerne und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

 

Nicht so der Herr. In verschiedenen Stellen der heiligen Schrift lässt er so einige Besserwisser eiskalt auflaufen.  Wir brauchen eigentlich nur an den Vergleich mit Johannes zu denken.

 

Von dem wurde nämlich behauptet, er sei von einem Dämon besessen, weil er fastete und keinen Wein zu sich nahm. Hingegen zu Jesus wurde gemunkelt, dass er ein Schlemmer und Säufer sei und er sich quasi mit dem damaligen Gesindel abgab. Was auch geschah und auch heute noch geschieht, der Mensch biegt sich gerne alles so hin, wie er es gerade gebrauchen kann.

 

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Alles hat seine Zeit

 

Du kennst das sicher auch: Du bist an einer für dich heißen Sache dran, sei es ein bestimmtes Projekt, warten auf ein bestimmtes freudiges Ereignis oder vielleicht musst gerade in einer doofen Situation ausharren, bei dem es dir schier die Nerven raubt?

 

Egal was es auch sein mag, es ist meist die Ungewissheit, welche uns vor Spannung zerreißen lässt. 

 

Doch können wir genau bei derartigen Angelegenheiten noch etwas aus der Gestrigen "Hochzeit zu Kana" lernen. 

 

Maria, die Mutter Jesu, macht ihn auf den ausgegangenen Wein aufmerksam. Woraufhin Jesus ihr zunächst entgegnete:

 

 "Frau, in was für eine Sache willst du mich da hineinziehen? Meine Zeit ist noch nicht gekommen."

 

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In Feierlaune

 

Ab Johannes 2 wird uns das erste Wunder Jesu geschildert.

Auf einer Hochzeit zu Kana war auch der HERR mit seinen Jüngern und Mutter zugegen. Als er von letzterer die Ansage erhielt, dass kein Wein mehr da sei, gab er kurze Zeit die Anweisung, Krüge mit Wasser zu befallen. Dieses Wasser (600 Liter) verwandelte sich dann zu Wein. Er muss wohl so gut geschmeckt haben, sodass der Küchenchef dem Bräutigam vorwarf, den schlechten anstelle des Besseren vorgezogen zu haben und dies ja eigentlich so nicht üblich sei.

 

Wenn wir uns allerdings heute an manchen Orten umsehen, würde man aus dem Verhalten vieler Christen meinen können, dass obige Begebenheit gar nicht in der Bibel stehen würde.

 

Aber Fakt ist nun mal, dass Jesus auch feierte. Und ja, sogar dafür sorgte, dass die Gäste ausgiebig Weiterfeiern konnten.

 

Mehr wissen wir aus der heiligen Schrift zwar nix weiter, aber wenn wir mal ehrlich sind, können wir uns doch kaum vorstellen, dass Jesus auf dieser Feier nur in der Ecke mit nem tadelnden Zeigefinger hockte, oder?

 

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Jesus mit 12

 

Nach den Geschehnissen seiner Geburt erfahren wir nicht mehr viel, außer dass Josef ein Engel im Traum erschien, um die Familie vor Herodes zu schützen. Dieser suchte nämlich nach dem Christuskind und wollte alle im Alter bis 2 Jahren töten lassen. Im Traum wurde Josef nahegelegt nach Ägypten zu flüchten.

 

Aus dem Lukas-Evangelium erfahren wir noch etwas über Jesu Beschneidung. Da dies zu derzeit gesetzlich festgelegt war, jeden erstgeborenen Sohn Gott zu weihen. Simeon, ein Gottesfürchtiger Mann hatte die Gewissheit vom heiligen Geist erhalten, nicht zu sterben, bis er den Retter Israels sehen würde. So kam es dann auch und er segnete den Heilland. 

 

Doch dann kam die Zeit (12 Jahre später), als die Familie, wie jedes Jahr, zum Passafest nach Jerusalem pilgerten. Auf dem Rückweg allerdings war Jesus nicht mehr bei seinen Eltern und wurde letztlich von ihnen gesucht. Sie liefen zurück nach Jerusalem und fanden ihn im Tempel unter Priester und Schriftgelehrten.

Aus Sorge tadelte Maria ihren Sohn kurz der aber konterte: 

 

"Warum habt ihr mich denn gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?" 

 

Eine schier unscheinbare Szene, dennoch mit tiefem Inhalt. 

Denn sie zeigt uns auf, wie Gott langsam seinen Sohn auf das kommende vorbereitet. 

Selbst die Priester waren von ihm und seinen Wissen und den Fragen Jesu beeindruckt.

 

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Die Geburt Jesu

 

Jesus wurde in Bethlehem geboren. Allerdings wohnten seine Mutter Maria sowie auch Josef seinerzeit in Nazareth. 

Aufgrund einer angeordneten Volkszählung des herrschenden Kaisers Augustus waren sie während Marias Schwangerschaft gezwungen nach Bethlehem (Josefs Heimatstadt) zu reisen, um sich dort in einer Liste eintragen zu lassen.

 

Genau dann ereignete sich die Geburt Jesu. Allerdings fanden sie keinen freien Platz in irgendeiner Unterkunft. Wir wissen nur aus dem Lukas-Evangelium, dass Maria das Baby deshalb in Tüchern gewickelt in eine Futterkrippe legte. 

 

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Verschenke Mut

Mut brauchen wir doch alle, oder nicht? Zu jeder Zeit gibt es etwas, wo uns der Mut verlässt. Was das alles sein könnte, brauche ich an dieser Stelle sicherlich nicht explizit aufzulisten. Jeder von uns weiß, wo er oder sie dringend Mut benötigt. 

Allein das Wissen darüber, dass wir Jesus (welcher der Mutmacher schlechthin ist) an unserer Seite haben, ist schon wundervoll. Doch Hand aufs Herz! Nicht immer sind wir dessen gewahr und vergessen ihn und seine Macht leider viel zu oft im Wust des Alltags.

Es braucht dann Menschen, wie Dich und mich, um uns gegenseitig aufzufangen. Daran zu erinnern, dass wir eben nicht allein mit unserem negativen Mist sind. Es braucht Menschen, welche vielleicht schon wieder etwas Sonne spüren dürfen und somit ihre Erfahrungen anhand von Ermutigungen weitergeben können. 

 


Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

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