Alle sind vor Jesus gleichberechtigt
Während es in unseren Gesellschaften doch noch immer wieder zu Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau kommt, nimmt unser Herr es strengsten genau. In seinen Augen stehen wir, seine Schäfchen, allesamt gleichberechtigt vor ihm.
Jeder bekommt von ihm all das, was derjenige wirklich braucht und keiner kann sich in irgendeiner Weise vordrängeln oder sonst wie besser dastehen. Einzig der Glaube an ihn ist entscheidend.
Hier brauchen wir beispielsweise nur auf die ehebrecherische Frau zu schauen, die nach dem Gesetz eigentlich hätte gesteinigt werden müssen. Oder an diese Samariterin, mit welche Jesus sprach. Oder als es darum ging, wer der Größte in Gottes Reich sei.