Herzlich Willkommen!

 

Dann sagte Jesus:

»Kommt alle her zu mir,

die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,

ich will euch Ruhe schenken.

 

 

Matthäus 11,28


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Beten am laufenden Band

Mal Hand aufs Herz: Wann beten wir wirklich ständig?

Doch meist in der Not, sofern diese uns noch nicht völlig entmutigt hat.

Sobald es uns gut geht, danken wir dem Herrn mit Freuden und loben ihn, so sollte es eigentlich sein. 

 

Doch Jesus selbst ermutigt uns in Lukas 18.1-8 immer, also ständig mit Gott durch Gebet in Verbindung zu bleiben. Dazu erklärt er uns dies durch ein Gleichnis, in welchem ein korrupter Richter schließlich einer Witwe zum Recht verhilft, nur weil sie ihm auf den Senkel ging.

 

Ausdauer ist gefragt

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Er kommt bald!

 

Ja, man sagt, er hätte bereits die Türklinke in der Hand.

Aber das glaubten auch seine Jünger und Apostel zur damaligen Zeit. Und das ist, wie wir wissen, nun über 2.000 Jahre her.

 

Doch er hat es uns zugesichert. Er wird wiederkommen, um seine Ernte einzufahren, um seine Schäfchen ein für alle mal ins Trockene zu bringen.

 

Wir feiern heute Abend (oder manche auch Morgenfrüh) seine Geburt als Mensch, sein erstes kommen. Und wir wissen ja, dass er nicht die genauen Erwartungen der Menschen erfüllt hat, sondern andere Wege ging. Er hat in jedem Fall die Menschheit verändert und viele Anhänger hinzugewonnen. Diese Rettung, die er uns schenkt ist Revolutionär. 

 

Sein zweites kommen allerdings wird angeblich für manche überraschend sein, für andere (seinen Kindern) gab er schon mal Anzeichen mit auf dem Weg, woran sie erkennen können, wann es langsam zu ende geht mit der jetzigen gefallenen Welt. Dennoch weiß keiner von uns wann dies genau sein wird. Viele haben schon gemeint und es kam dann doch anders. 

 

Die Schrift sagt uns ja, das keiner außer dem Vater die Zeit und die Stunde kennt und wir uns IMMER darauf gefasst machen sollen. Ob dies in 5 Minuten oder in 200 Jahren sein wird, oder darüberhinaus.

 

So wie wir uns in voller Vorfreude und Geduld auf das Weihnachtsfest im Advent der Dinge harren, so gilt das umso mehr auch darüber hinaus. Jeder einzelne Tag bringt uns dem wahrhaftigen Heil näher. 

 

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Jesus ist immer in Action

 

Als Jesus auf Erden als Mensch wandelte und insbesondere am Wirken war, um Gottes Aufträge in die Tat umzusetzen wurde er schnell zum Superstar der damaligen Zeit.

Salopp zusammengefasst könnte man sagen, ein Wunder jagte das nächste. Hinzukamen noch seine vollmächtigen Predigten und Lehren. Ob in den Synagogen oder draußen auf den Bergen. Schnell wurde er von den Menschen, die an ihn glaubten, in Beschlag genommen und er hatte kaum Fluchtmöglichkeiten.

 

Er besaß weder einen festen Wohnort noch wies er alle zurück. Zu wichtig war ihm das Wort Gottes und die Vollendung der Prophetischen Aussagen aus dem alten Testament. Klar, er war auch der Einzigste der diese überhaupt zur Vollendung bringen konnte.

 

Und auch wenn er zugleich Gott war/ist muss dies eine Monsteraufgabe gewesen sein, schließlich bekam er die gesamte Palette des Menschseins ebenfalls zu spüren (Müdigkeit, Hunger, Emotionen...). 

 

Er war daher schon immer in Action für uns Menschen. Und das ist er heute durch seine Wiederauferstehung mehr denn je. 

 

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Der HERR steht auf Beziehungen

 

Wenn ich mich zurück entsinne auf meine Anfangszeit als Bekehrte, dann wollte ich natürlich unserem Gott gefallen, und zwar mit allem. Doch wo anfangen? Es war schon ne Herausforderung und ich begann natürlich im Außen. Aufräumen, was könnte ihm gefallen, wie sieht das Gesetz aus usw, und sofort. Die Gefahr war dabei groß in die Gesetzlichkeit des alten Bundes Gottes mit Mose zu fallen.

 

Dabei lernte ich mit der Zeit immer mehr von Jesus worauf es ihm wirklich ankommt. 

 

Wir finden das an verschiedenen Stellen in der Bibel. Zum Beispiel als Jesus bei Martha und Maria einkehrte. Martha war beschäftigt mit dem Bewirten der Gäste während Maria zuhörte, was Jesus zu predigen hatte. Als sich Martha bei ihm über das Verhalten ihrer Schwester beschwerte wies er sie liebevoll zurecht, dass Maria den klügeren Weg gewählt hatte.

 

An anderer Stelle wies der HERR, diesmal wohl eher Bestimmter, die Schriftgelehrten zurecht. Denn sie waren mehr auf ihr Äußeres bedacht und wie hygienisch rein das Geschirr auszusehen hatte, als dass sie wirklich vom Herzen Gott dienten. 

 

Wieder an einer anderen Stelle stellte Jesus fest, dass viele Menschen überhaupt sehr darauf bedacht sind irgendwelche Feiertage, Rituale und den damaligen Sabbat akribisch einzuhalten. 

 

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Jesus ist emotional

 

Schon im alten Testament können wir mehrfach davon erfahren, wie Gott Mitleid für sein Volk, den Israeliten, empfindet. Ganz besonders dann, wenn er sie wegen Götzendienstes oder sonstigem Gejammer und Ungehorsamkeit bestrafen musste. 

Wir brauch hier nur an die Sintflut oder die Wegführung aus Ägypten durch Mose denken. 

Gott, und somit Jesus, haben ein weiches, fürsorgliches Herz.

 

Emotionen zeigt der Herr auch ganz besonders bei der Tempelreinigung. Hier zwar nicht auf eine charmante Weise, aber Wut kennt er auch und das zuhauf bis in die heutige Zeit.

 

Er weiß genau wo welche Reaktion hin gehört, klar er ist ja auch Gottessohn und ständig mit dem Vater verbunden. Klare Worte, Zielstrebigkeit, die Gemeinschaft mit Kindern und seine sich durch die ganze Bibel durchziehende Barmherzigkeit, Gnade und Güte sind alles Merkmale Jesu.

 

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Teddybär? Gutmensch? Fehlanzeige!

 

Wer wünscht sich das nicht:

  • Jemanden, mit dem man über wirklich alles reden kann?
  • Jemanden, der einem nicht jede Verfehlung krumm nimmt,
  • Jemand, der immer weiß, was du sagen möchtest,
  • Jemand, der immer eine Lösung für dich parat hat,
  • Jemand, der genau weiß, was du jetzt in diesem Moment brauchst,
  • Jemand, der dich in den Arm nimmt, einfach so ohne bestimmten Grund.

 

Ach Herrlich! All das finden wir bei Jesus. Und genau diese Liebevolle Art des Herrn stellen wir so gerne in den Vordergrund.

Mit Recht, allerdings ist Jesus auch einer der nicht mit klaren Worten geizt!

 

Denke nur mal an die Tempelreinigung, Als Jesus sogar Handgreiflich wurde.

Die Menschen haben zu der Zeit das Maß bei weitem überschritten und aus Gottes Tempel quasi einen Marktplatz gemacht. Jesus fackelte nicht lange, als er das sah. Bastelte sich sogar eine Art Peitsche, verjagte die Händler, schmiss Tische um, ließ all die angebotenen Tiere frei.

 

Er geizte auch nicht mit Worten. Beispielsweise als die Pharisäer und Saduzäer ihn mehrfach versuchten eine Falle durch Fangfragen zu stellen. Er wies sie meist schroffer Wortwahl zurecht und ließ sie dadurch immer ganz schön alt aussehen. 

 

Er merkte sofort ob jemand ihm eine ehrliche Frage stellte oder nicht. Wer ihm mit Ehrfurcht entgegentritt, dem gab er eine klare Antwort auf dessen Frage.

 

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

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Im Rahmen des Frau Hölle Watercolor-Adventskalenders im Jahre 2020 entstanden diese Tags aus einer Übung des Guides.