Herzlich Willkommen!

 

Dann sagte Jesus:

»Kommt alle her zu mir,

die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,

ich will euch Ruhe schenken.

 

 

Matthäus 11,28


Letzten Blogartikel

Bitte - Danke!

 

Schon Kindern bringt man recht früh bei, dass sie sich bedanken sollen, sobald sie etwas geschenkt bekommen haben. Und wenn sie sich etwas wünschen, dann bläut man ihnen ein, das Wörtchen Bitte zu verwenden. Es sollte also eigentlich gang und gäbe sein, von Kindesbeinen an.

Doch wie schaut das im Erwachsenenalter aus und dann auch noch, wenn wir zum Vater, Gott, höchstpersönlich geschickt werden? Ist es da nicht vielmehr so, dass sich einige von uns dies gar nicht zutrauen. Aus Angst zu viele Sünden begangen zu haben, oder zu habgierig, egozentrisch usw. zu sein. Viele von uns sind auch so voller Scham, weil wir glauben, es nicht verdient zu haben. Du siehst, es gibt zig Gründe gegen das Bitten an Gott. Dabei sollen wir genau das tun. 

 

In Philipper 4.6-7 soll ein jeder mit Dank und seiner Bitte immer zum Vater gehen. Er weiß doch sowieso, was wir von ihm wollen und noch viel mehr, was wir brauchen. 

 

Schließlich hat er seinen Sohn für unseren Mist hingegeben, um genau diesen Weg zu ihm hin frei für uns zu machen. 

Lasst uns keine Scham, Schuldgefühle oder dergleichen haben. Denn wenn es nicht in Gottes Willen steht, werden wir es nicht bekommen, aber dafür seine Gegenwart, in welcher er uns besseres gibt. Hierbei bedeutet Besseres, das, was er am besten für uns hält, wie wir das dann auffassen, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings haben dies die meisten, wenn nicht sogar alle, recht schnell erkennen und einsehen dürfen. 

 

Lasst uns also freudig und mit Dank unsere Bitten an den richten, der sie erfüllen kann!

 

In diesem Sinne habe eine segensreiche Woche! 

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Erst gehört, dann gesehen und erkannt

Erst gehört 

Aus den meisten Geschichten, welche Menschen berichten, geht hervor, dass sie zunächst nur von Jesus gehört haben. Sei es aus dem Religionsunterricht, von anderen in einem nebensächlichen Gespräch oder ganz konkret. Viele von uns erfuhren sogar hauptsächlich nur von Gott, weil sie einfach gerne die Kommunion, Firmung und Konfirmation aus rein weltlichen Motivation heraus absolvieren wollten.

 

Wie auch immer der Erstkontakt zustande kam, die meisten von uns hören erst einmal von Jesu Taten. 

 

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Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

 

Stimmiger könnte die heutige Überschrift gar nicht sein. Wie ginge das auch, wenn ich von etwas oder jemanden nix erfahre, kann ich weder darauf eingehen, noch mir mein eigenes Bild machen.

Es muss also immer jemanden geben, der etwas weitergibt, aufklärt, erläutert usw. 

 

Im Römerbrief 10.14 geht es genau darum.

 

Wie will also ein Mensch gerettet werden, der niemals von Jesus und seiner Heilsbotschaft etwas erfahren hat. Er tappt somit weiter im Dunkeln, hält die Finsternis für das Einzig wahre, hat somit nie die Sonne wirklich gesehen. Klar, wenn sie ihm nicht gezeigt wird.

 

Dazu braucht es dann Menschen wie Dich und mich, welche sich auf den Weg machen, um das Evangelium weiterzutragen. Dabei haben wir heutzutage wahrlich reichliche Möglichkeiten. Nicht jeder muss konkret auf die Straße gehen, oder auf der Kanzel stehen. Schließlich hat Gott jeden von uns mit Talenten und Fähigkeiten ausgestattet, die es gilt, auch auszuleben. 

 

So wie es Standorte wie Gemeinden geben muss, braucht es Menschen, welche auf der Straße evangelisieren, aber auch wieder andere, welche sich im Internet breit machen, oder gar im 1 zu 1 Gespräch bei der Arbeit oder in der Freizeit. Der Eine drückt sich mit Gottes Autorität in der Musik, der nächste über das Malen und ein weiterer über irgendeine andere Gabe aus. 

 

Authentizität ist hier der Türöffner, welchen nur Gott uns geben kann. 

 

Lasst uns also gemeinsam obige Überschrift nicht mehr länger Realität sein, sondern die wahrhaftige Wahrheit Jesu unverfälscht und mit Liebe weitertragen, auf welche Art und Weise auch immer. Der HERR steht hier jedem behilflich zur Seite. 

 

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Was lange gärt, wird endlich Mut

gelesenes Buch von Valerie Lill & Christina Ott

 

Vielleicht kennst Du das aus: Man schafft sich ein Buch aus Interessen an, liest es und weiß danach genau, dass man es nicht noch einmal lesen wird, obwohl es nicht schlecht war.

 

Genau so erging bzw. ergeht es mir mit "Was lange gärt, wird endlich Mut„ von Christina Ott und Valerie Lill.

 

Die beiden Freundin schrieben sich über ein Jahr hinweg gegenseitig Briefe. In diesen geben sie Einblicke über Gemeinsamkeiten, ihr privates Leben, Hürden und Freudenmomenten, aber auch die Themen inneres Kind, Auswirkungen zu Covid-19 und natürlich unserem Schöpfer.

 

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Auf Durchreise

 

Der heutige Bibelvers hat, es, für mich persönlich ehrlich gesagt in sich.

In Hebräer 13.14 ist die Rede von einer Durchreise hier auf Erden. Wir sind auf der Suche nach unserem wahren zu Hause, bei Gott. 

Quasi ein inneres intuitives Wissen, dass hier, wo wir jetzt leben, nichts bleiben wird und wir uns somit als Christen nicht wirklich wohlfühlen. Unser wahres Heim ist durch die Annahme Jesu gar nicht mehr auf Erden, da steigt natürlich auch die Sehnsucht. 

 

Und genau diese Sehnsucht kann sehr stark werden, insbesondere, wenn wir keine Aussicht auf Veränderung sehen können.

Denke ich an meine von Jahrelanger geplagtem Heimweh Internatszeit zurück, kam es mir zwar auch sehr stockend vor, jedoch wusste ich, dass es frühestens nach meinem Hauptschluss vorbei sein würde. Die Sache war also absehbar. Inzwischen wieder bei meiner Familie und Heimatstadt angekommen, türmt sich mir ein anderes Bild auf. Diesmal gibt es wirklich keinen Endpunkt, so scheint es zumindest. Und das, obwohl ich in den vergangenen ca. 25 Jahren mein Leben eher verfinsterte. Mir bleibt hier also erst einmal das Beste aus allem zu machen, auf Gott zu vertrauen, wachsam auf sein Wirken und die offene Tür (die sich einstellen möge) zu warten. Das Ende diesmal ist nicht in Sicht. Ich harre somit darauf, dass Jesus wiederkommen oder er mich durch mein Ableben zu sich holt. Was wann geschehen wird, weiß ich nicht. Aber es macht mir doch Mut und schenkt mir Durchhaltevermögen. 

 

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Gottgefällig durch Fürbitten

Keine Ahnung wie es Dir am Anfang Deiner Reise mit Jesus ging, oder vielleicht stehst Du gerade genau da, ganz am Anfang?

Wie dem auch sei, gerade anfangs ist eines der deutlichsten Wirkungen des Heiligen Geistes, erfahren zu dürfen, was dem HERRN gefällt. Klar, man beginnt in seinem Wort zu lesen, das eine oder andere scheint recht schnell deutlich zu sein. Jedoch kann man sich auch leicht im Wörterdschungel verlieren, will vielleicht sogar am liebsten alles auf einmal umsetzen. 

Doch das gelingt in den wenigsten Fällen. So möchte ich uns heute das Ganze etwas erleichtern. 

Hierfür lese Dir mal in Ruhe 1. Timotheus 2.1-3 durch. 

 

Stehe für andere Menschen ein

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

28. April (veröffentlicht)

28. Mai

28. Juni

28. Juli

28. August

29. September

29. Oktober

29. November

29. Dezember 


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Im Rahmen des Frau Hölle Watercolor-Adventskalenders im Jahre 2020 entstanden diese Tags aus einer Übung des Guides.