Herzlich Willkommen!

 

Dann sagte Jesus:

»Kommt alle her zu mir,

die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,

ich will euch Ruhe schenken.

 

 

Matthäus 11,28


Letzten Blogartikel

Er war wie wir

In der vergangenen Woche versuchte ich dir aufzuzeigen, dass Gott sich für uns nicht zu schade ist und mit uns durch die trüben Tage unseres Lebens mit hindurch geht.

Noch deutlicher wird das Ganze, wenn wir uns Jesus Christus ansehen. Er ist ganz Gott, aber wurde zu unserer Rettung auch ganz Mensch. Das Einzige, was ihn von uns unterschied, war, dass er ohne Sünde war als Mensch.

Unter widrigsten Bedingungen kam er in einem Stall zur Welt und verbrachte seine erste Nacht als Baby, nackt nur in Windeln in einer Futterkrippe. Kurz darauf mussten seine Eltern und er flüchten. Als 12-Jähriger büxte er quasi aus, um im Haus seines Vaters (Gott) sein zu können. Er erlernte einen üblichen Beruf als Zimmermann, wie sein Ziehvater Josef und arbeitete genauso wie wir heute bis zu seinem öffentlichen Auftreten und Wirken. 

 

Weiter lesen wir in der Heiligen Schrift, welche Wunder Jesus vollbrachte und seine Barmherzigkeit nie gekannte Ausmaße nahm, insbesondere die damaligen Schriftgelehrten kamen überhaupt nicht damit klar. Dementsprechend gab unser Herr auch Kontra und war bzw. ist stets klar in seinen Aussagen. 

Er sah das Leid, er weinte, lachte und tanzte. Ja, sogar als bei einem Hochzeitsfest der Wein ausging, half er nach, damit das Paar nicht dumm dastand. 

 

Er weiß also genau was hier unten bei uns abgeht, fühlt mit und geht mit uns durch jeden noch so großen Mist. Gerade dann, wenn er diesen nicht von uns nimmt, ist er dennoch da. 

Weil nun aber alle diese Kinder Geschöpfe aus Fleisch und Blut sind,

ist auch er ein Mensch von Fleisch und Blut geworden.

 

Hebräer 2.14

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Gott verlässt uns nicht!

Wenn viele von uns auf ihr Leben schauen oder nach der Bekehrung zurückblicken, dann sehen wir einen Scherbenhaufen. Dieser kann oftmals so groß aussehen, dass uns der Weg daraus unmöglich erscheint.

Wir schlagen dann das Wort Gottes auf und lesen unter anderem:

Wie ich mit Mose gewesen bin,

werde ich mit dir sein;

ich werde dich nicht aufgeben

und dich nicht verlassen.

 

Josua 1.5

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Im Leid das Licht sehen

Hiob war ein sehr gottesfürchtiger Mann. Sogar für seine Kinder, welche stets das Vergnügen suchten und auch sonst alles andere als dem Herrn gehorchten, setzte er sich für sie bei Gott ein.

Bis er dann erkennen musste, dass er sich selbst dennoch nicht verschonen konnte. Satan nahm ihm erst seine Kinder, dann sein Vieh und sonstiges Hab und Gut, bis er schließlich auch an seiner Gesundheit herumhantierte. 

Im tiefsten Leid ließ Hiob dennoch nicht von Gott ab, zum Unverständnis seiner eigenen Ehefrau und seine Freunde waren auch keine guten Ratgeber. Er selbst verstand nichts mehr, er verzweifelte, aber hielt trotz allem an Gott fest.

Denn er war sich tief im Innern nicht nur seiner Unschuld bewusst, sondern sagte sich auch: 

Gott hat mich erlöst,

dass ich nicht hinfahre zu den Toten,

sondern mein Leben das Licht sieht.

 

Hiob 33.28

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Der Vermittler

Denn Gott ist einer,

und einer ist Mittler zwischen 

Gott und Menschen,

der Mensch Christus Jesus.

 

1. Timotheus 2.5

 

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Auszeit vom Alltag

Wie sieht dein Tag au?

Ist er vollgepackt mit sämtlichen To Do's, Arbeit, Familie und sonstigen Verpflichtungen? Betreibst du vielleicht Hobbys, die dir alles abverlangen zu all dem anderen dazu? Und jeder Bereich hat noch jeweils seine eigenen Herausforderungen.

 

Gibt es bei diesen alltäglichen Aufgaben und Verpflichtungen überhaupt noch wirklich Platz für ein Gespräch mit Gott?

Viele würden diese Frage mit NEIN beantworten, zu sehr sind sie in den verschiedensten Aufgaben mit eingebunden und wenn dann mal 'ne Pause ansteht, rattert es munter im Kopf in Form von Gedanken weiter. 

 

Dabei ist das Gebet so wichtig! Aber ich gehe davon aus, dass uns das allen klar ist und wir ja so gerne würden. Dann wird uns gerne auch mal verklickert, was es für ein angeblich „richtiges" Gebet benötigen würde. Dabei braucht's dafür (bis auf ein offenes Herz" nichts weiter.

Lasst es uns also nicht komplizierter machen, als es ist und uns von Jesus selbst abgucken, wie er es gehandhabt hat:

 

Und am Morgen,

als es noch sehr dunkel war,

stand er auf,

ging hinaus an einen einsamen Ort

und betete dort.

 

Markus 1,35

 

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Mit dem Herzen bei Gott

Ob in der Freude, oder aber auch im Leid, den HERRN anzurufen ist immer die Beste und vor allem die erste Handlung, die wir tun sollten.

 

In den Versen Jeremia 29.13-14 spricht sogar Gott selbst zu seinem Volk und somit auch zu uns.

Er will sich finden lassen, uns umsorgen, uns dorthin führen, wohin wir wirklich gehören. Dabei ist ihm vor allem unser Herz wichtig. Mit einem aufrichtigen und ehrlichen Herzen sichert er uns seine Zuversicht und Hilfe zu.

 

Wie dankbar können wir über so einen gnädigen Gott sein!

Also lasst uns nicht grämen oder verzagen, stattdessen in und mit allem zu Gott höchstpersönlich gehen. Ehrfürchtig Bitten und Danken, dann ist er uns näher als wir je erahnen können. 

 

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

28. April (veröffentlicht)

28. Mai

28. Juni

28. Juli

28. August

29. September

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29. November

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Im Rahmen des Frau Hölle Watercolor-Adventskalenders im Jahre 2020 entstanden diese Tags aus einer Übung des Guides.