Nety_Nadine

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Er ist Gottes Sohn

 

Sowie es für uns Christen sowieso Fakt ist, dass Jesus Gottes Sohn ist, so darf dies meiner Meinung nach erst recht nicht in den 24 Fakten über Jesus fehlen.

 

Denn hin und wieder durfte ich schon mitbekommen, dass es in manchen Kreisen doch nicht so selbstverständlich ist. Da wird er dann nur als Prophet gehandelt. Das können wir übrigens auch schon in der Bibel nachlesen.

 

Doch keiner hatte je mehr Autorität wie Jesus selbst. Allein wenn er predigte, merkten viele das da eben mehr dahintersteckt. Diese Autorität war nicht von dieser Welt und ist es auch heute nicht. Wenn Gott durch Menschen wirkt, dann steckt da wums dahinter, etwas was man nicht in Worte fassen kann. Bei Jesus war diese Autorität an der Tagesordnung sonst hätte er auch nicht so heilen, sprechen und handeln können, wie er es tat. 

 

Gott wurde durch Jesus zu einem Menschen und ließ sich im wahrsten Sinne des Worte auf uns herab. Er musste selbst geboren und erzogen werden, wie wir Menschen. Doch als er dann zu Wirken begann, kam seine Göttlichkeit zum Ausdruck. Und dies so stark, dass diese bist heute anhält und uns zu ihm zieht. 

 

So Tricky sich das alles anhören mag, alles andere würde ihn null von uns Menschen unterscheiden und somit wäre er auch kein Gott. Aber wir wissen, dass es sich anders verhält. Allein schon wenn wir an seine Auferstehung zu Ostern denken. 

 

Man könnte auch sagen: Jesus ist ne Wucht, damals wie heute. Denn auch heute wirkt er noch genau so. Mit Wumms durch Mark und Bein gehend, aber manchmal eher still und leise, nur mit mühe erfassbar und meist erst im Nachhinein. 

 

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Jesus kennt dich beim Namen

 

 Zugegeben, dies Überschrift ist stark inspiriert durch die Serie "The Chosen". Allerdings spricht sie die Wahrheit aus. 

 

Im alten Testament lesen wir des öfteren von Gottes Erscheinung bei einzelnen konkreten Personen wie Abraham, Mose und einigen Propheten. Im neuen Testament hingegen nimmt Jesus das in die Hand. Nachdem seine Mutter noch von einem Engel Gottes heimgesucht wurde, ging ihr heiliger Sohn später selbst durch die Gegend und sammelte beispielsweise konkret seine ersten 12 Jünger zusammen. Diese lehrte er dann eigenhändig wie sie selbst zu Menschenfischern für Gottes Reich werden können und übten dies nach seiner Rückkehr zum Vater aus. 

 

An dieser Stelle können wir gut noch einmal zu unserer Samariterin zurückkehren, mit welcher Jesus einst sprach (was sehr untypisch zu der Zeit war) und über sie genauestens bescheid wusste. 

 

Aber noch heute hören wir Geschichten von Menschen, welche vom HERRN meist selbst und quasi persönlich gerufen werden, oder aus einer Situation geholt werden und daraufhin zum Glauben an ihn finden. Da wirkt dann sein versprochener Heiliger Geist, der dich scheinbar ruft. 

 

Wir Menschen bekamen zwar den Auftrag von ihm das Evangelium zu verbreiten und dafür sorge zu tragen, dass seine "neuen" Schäfchen gut aufgehoben sind, aber die Umkehr zu Jesus können wir nicht veranlassen. 

Das tut er selbst indem er dich zu sich ruft, um mit dir dann einen eigenen Weg hin zum Glauben und zum Vater zu gehen. 

 

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Jesus betete seinen Vater an

 

Dass Jesus als Gottessohn ständig mit seinem Vater in Kontakt stand, dürfte wohl niemanden groß verwundern. Zumal er für uns ja auch als Beispiel für ein Gottesfürchtiges Leben voranging. 

 

Und im alten Testament machte Gott immer wieder deutlich, dass nur er als Einziger angebetet werden sollte. Andere Götter, die nur von Menschenhand erschaffen wurden und werden, duldete er demnach verständlicherweise nicht. Dies ist bis heute so geblieben. 

 

Wie so oft gibt es in diesem Zusammenhang wieder mehrere Möglichkeiten der Anbetung. 

 

Zum einen durch Gebete, aber auch über die Poesie und schließlich Texte zur Musik, wie wir sie beispielsweise in den Psalmen finden. 

Insbesondere König David dient uns hier quasi als bekanntester Urheber des Worship. 

 

Die völlig einzige und wahrhaftige Anbetung Gottes, das ist auch das, was Jesus uns einzubläuen versucht. Wie damals so auch heute. Und somit neben dem Bekanntmachen von Songs der heutigen Zeit ist genau dieser Fakt für mich relevant gewesen, die monatliche Playlist zur Verehrung Gottes mit auf die Seite zu packen. 

 

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Der Glaube ist entscheidend

 

Das Thema "Glaube" zieht sich durch die komplette Bibel. 

Ohne Glaube keine Rettung. Anderenorts wird auch über den Glauben als Heilmittel erzählt.

 

Doch was heißt Glauben eigentlich?

Es gibt ihn als Vorahnung, beispielsweise wie das Wetter Morgen sein könnte. Also eher im menschlichen Kontext.

Und dann gibt es quasi den Glauben in form von Wissen auf etwas, das es gibt, aber man nicht sehen kann. Also Gott und Jesus. 

 

Nun, wie kommen wir aber dazu gerade solch einen Glauben wie im zweiten Beispiel erlangen zu können?

 

In dem der Herr uns zu sich ruft!

Oft denken wir, das wir selbst den Weg zu ihm gefunden hätten, doch laut der Schrift ist es gerade umgekehrt. Vielmehr führt uns der Heilige Geist zu Gott. Wir bekennen unsere Sünden und vertrauen Jesus unser ganzes Leben, unser ganzes Sein an, damit er es verwandeln kann.

 

Bei einigen von uns geschieht so etwas eher ganz leise im Alltag, vielleicht sogar verbunden mit einem längeren Prozess (so wie es bei mir beispielsweise war). 

Wieder andere erkennen den Herrn aus Verzweiflung in einer tiefen Krise und finden so zum Glauben. 

Und dann gibt es noch all jene, denen Gott sich so eindringlich, meist mit einem Auftrag verbunden, zeigt. 

 

Es gibt viele Wege wie sich der Herr uns zeigen kann, oder auf welche Weisen er uns zu sich zieht, aber es gibt nur einen Weg zu Gott dem Vater und das ist Jesus, der Sohn Gottes. 

 

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Jesus liebt die Ehrlichkeit

 

Wirklich verwunderlich sollte diese Tatsache eigentlich nicht sein. Denn der Gottessohn ist auch mal Rebellisch unterwegs. Insbesondere was die damaligen religiösen Führer anbelangt. Gerade diese konfrontierte er stets mit ihren Macken und brachte all das ans Tageslicht was diese am liebsten im verborgenen gehalten hätten.

Allein hier hätten sie schon mit klarem Menschenverstand kapieren müssen, dass mit Jesus ihnen kein gewöhnlicher Mensch gegenübersteht. Aber wir wissen ja, wie das Ganze zu Ende ging und außerdem müssen wir uns natürlich auch die Frage stellen: "Wie hätten wir selbst damals gehandelt?" Schließlich kommt es ja auch immer darauf an in welcher Zeit, Kultur und Umgebung man aufgewachsen ist.   

 

Wir können uns selbst also nicht so einfach aus der Affäre ziehen nur weil die Bibel haben.

 

Deutlich macht dieser Fakt aber auch, dass es heute genauso geschieht. Die 10 Gebote sind unser Spiegel, aber sobald wir versuchen diese zu erfüllen, um uns Gott gefällig zu machen, leben wir ebenfalls im Gesetz.

 

Du merkst: Ein Thema, welches sich aufdröseln lässt und hier den Rahmen unserer kleinen Faktenreise sprengen könnte.  

 

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Eine Berührung Jesu

 

Jeder, der bereits Bekanntschaft mit Jesus gehabt hat, kann diese Äußerung in der Überschrift sehr gut nachvollziehen. 

Sehr tiergehend, innig, lebendig und einfach durch Mark und Bein gehend. Aber natürlich auch oftmals sehr heilend.

 

Doch wie sieht das bei all jenen aus, die dem ruf Gottes noch nicht gefolgt sind?

Verständlicherweise können diese Menschen so etwas überhaupt nicht nachvollziehen. Viele von uns brauchen nur an die Zeit ohne Gott denken und vielleicht an all die Meinungen die man damals noch hatte, bis eben Jesus kam. Dazu aber an anderer Stelle mehr. 

 

Jesus berührt einem allerdings nicht nur im Innern, sondern er legt auch gerne einmal selbst richtig Hand an. Zum Beispiel dann, wenn er jemandem heilen möchte. Auch seine Jünger, die Apostel, taten dies später. 

 

Wir dürfen uns dabei an die Geschehnisse aus der heiligen Schrift erinnern. 

  • der Mann, welcher an Aussatz litt - wurde durch Jesu Hand wieder gesund
  • Die Tochter einer Witwe, welche bereits verstorben war - wurde durch Jesu Hand wieder zum Leben erweckt
  • Petrus Schwiegermutter lag mit Fieber schwach im Bett, bis Jesus kam, ihre Hand berührte und sie wurde sofort wieder Fit und das Fieber wich auf der Stelle

 

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Verschenke Mut

Mut brauchen wir doch alle, oder nicht? Zu jeder Zeit gibt es etwas, wo uns der Mut verlässt. Was das alles sein könnte, brauche ich an dieser Stelle sicherlich nicht explizit aufzulisten. Jeder von uns weiß, wo er oder sie dringend Mut benötigt. 

Allein das Wissen darüber, dass wir Jesus (welcher der Mutmacher schlechthin ist) an unserer Seite haben, ist schon wundervoll. Doch Hand aufs Herz! Nicht immer sind wir dessen gewahr und vergessen ihn und seine Macht leider viel zu oft im Wust des Alltags.

Es braucht dann Menschen, wie Dich und mich, um uns gegenseitig aufzufangen. Daran zu erinnern, dass wir eben nicht allein mit unserem negativen Mist sind. Es braucht Menschen, welche vielleicht schon wieder etwas Sonne spüren dürfen und somit ihre Erfahrungen anhand von Ermutigungen weitergeben können. 

 


Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

26. April (veröffentlicht)

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28. Januar 2025

28. Februar 


Freude schenken

Maus, die im Wohnzimmer Eicheln stemmt

 

 

Ab und an darf es auch mal etwas aufwändiger sein. So entstand für das Geburtstagskind, welches sehr aktiv unterwegs ist, diese Sporty Mouse.

Aquarell, Produkte von Charlie & Paulchen sowie ein älteres Designpapier für den Fensterausblick als auch der Gruß von Create a Smile und die Sporty Mouse aus dem Stempelset von Impronte dAutore boten mir die Grundlagen.