Nety_Nadine

Herzlich Willkommen!

 


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Teddybär? Gutmensch? Fehlanzeige!

 

Wer wünscht sich das nicht:

  • Jemanden, mit dem man über wirklich alles reden kann?
  • Jemanden, der einem nicht jede Verfehlung krumm nimmt,
  • Jemand, der immer weiß, was du sagen möchtest,
  • Jemand, der immer eine Lösung für dich parat hat,
  • Jemand, der genau weiß, was du jetzt in diesem Moment brauchst,
  • Jemand, der dich in den Arm nimmt, einfach so ohne bestimmten Grund.

 

Ach Herrlich! All das finden wir bei Jesus. Und genau diese Liebevolle Art des Herrn stellen wir so gerne in den Vordergrund.

Mit Recht, allerdings ist Jesus auch einer der nicht mit klaren Worten geizt!

 

Denke nur mal an die Tempelreinigung, Als Jesus sogar Handgreiflich wurde.

Die Menschen haben zu der Zeit das Maß bei weitem überschritten und aus Gottes Tempel quasi einen Marktplatz gemacht. Jesus fackelte nicht lange, als er das sah. Bastelte sich sogar eine Art Peitsche, verjagte die Händler, schmiss Tische um, ließ all die angebotenen Tiere frei.

 

Er geizte auch nicht mit Worten. Beispielsweise als die Pharisäer und Saduzäer ihn mehrfach versuchten eine Falle durch Fangfragen zu stellen. Er wies sie meist schroffer Wortwahl zurecht und ließ sie dadurch immer ganz schön alt aussehen. 

 

Er merkte sofort ob jemand ihm eine ehrliche Frage stellte oder nicht. Wer ihm mit Ehrfurcht entgegentritt, dem gab er eine klare Antwort auf dessen Frage.

 

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Jesus schenkt uns Leben

 

Wer an Jesus, seine Wiederauferstehung Glaubt, hat das ewig Leben und darf eines Tages als seine Braut mit ihm in Gottes Paradies leben.

 

Doch auch jetzt dürfen wir leben, denn er hat uns am Kreuz freigekauft, von aller Sünde, von sämtlichen früheren Gesetzten, von der Welt. Schon jetzt dürfen wir ein Hauch des Paradieses erfahren. 

 

Aber was heißt das?

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Er ist dein treuer Begleiter

 

Wenn wir uns die heilige Schrift durchlesen, merken wir, dass Jesus als Mensch nur an einem Ort zugegen sein konnte. Seine Predigten und Handlungen wurden ausschließlich durch seine Apostel und Hörerschaft dann immer mehr an anderen Gegenden verbreitet. 

 

Somit heilte er an Ort und Stelle, predigte an Ort und Stelle. Doch dies änderte sich mit seinem Tod und Wiederauferstehung. Er sagte damals nämlich seinen Jüngern einen Beistand zu, welcher sie führen und lehren würde, den heiligen Geist. 

 

An Pfingsten war es dann soweit. Während sich seine Jüngerschaft zusammenfanden, kam dieser Heilige Geist über sie. Seitdem wird er auch uns allen versprochen, die Jesus als ihren Herrn angenommen haben.

 

Von daher ist Jesus selbst in und durch uns Gegenwärtig, lässt uns durch ihn Führung im Großen und Kleinen zuteilwerden, betet für und mit uns zum Vater und begleitet uns schließlich auf Schritt und Tritt. 

 

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Er ist Gottes Sohn

 

Sowie es für uns Christen sowieso Fakt ist, dass Jesus Gottes Sohn ist, so darf dies meiner Meinung nach erst recht nicht in den 24 Fakten über Jesus fehlen.

 

Denn hin und wieder durfte ich schon mitbekommen, dass es in manchen Kreisen doch nicht so selbstverständlich ist. Da wird er dann nur als Prophet gehandelt. Das können wir übrigens auch schon in der Bibel nachlesen.

 

Doch keiner hatte je mehr Autorität wie Jesus selbst. Allein wenn er predigte, merkten viele das da eben mehr dahintersteckt. Diese Autorität war nicht von dieser Welt und ist es auch heute nicht. Wenn Gott durch Menschen wirkt, dann steckt da wums dahinter, etwas was man nicht in Worte fassen kann. Bei Jesus war diese Autorität an der Tagesordnung sonst hätte er auch nicht so heilen, sprechen und handeln können, wie er es tat. 

 

Gott wurde durch Jesus zu einem Menschen und ließ sich im wahrsten Sinne des Worte auf uns herab. Er musste selbst geboren und erzogen werden, wie wir Menschen. Doch als er dann zu Wirken begann, kam seine Göttlichkeit zum Ausdruck. Und dies so stark, dass diese bist heute anhält und uns zu ihm zieht. 

 

So Tricky sich das alles anhören mag, alles andere würde ihn null von uns Menschen unterscheiden und somit wäre er auch kein Gott. Aber wir wissen, dass es sich anders verhält. Allein schon wenn wir an seine Auferstehung zu Ostern denken. 

 

Man könnte auch sagen: Jesus ist ne Wucht, damals wie heute. Denn auch heute wirkt er noch genau so. Mit Wumms durch Mark und Bein gehend, aber manchmal eher still und leise, nur mit mühe erfassbar und meist erst im Nachhinein. 

 

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Jesus kennt dich beim Namen

 

 Zugegeben, dies Überschrift ist stark inspiriert durch die Serie "The Chosen". Allerdings spricht sie die Wahrheit aus. 

 

Im alten Testament lesen wir des öfteren von Gottes Erscheinung bei einzelnen konkreten Personen wie Abraham, Mose und einigen Propheten. Im neuen Testament hingegen nimmt Jesus das in die Hand. Nachdem seine Mutter noch von einem Engel Gottes heimgesucht wurde, ging ihr heiliger Sohn später selbst durch die Gegend und sammelte beispielsweise konkret seine ersten 12 Jünger zusammen. Diese lehrte er dann eigenhändig wie sie selbst zu Menschenfischern für Gottes Reich werden können und übten dies nach seiner Rückkehr zum Vater aus. 

 

An dieser Stelle können wir gut noch einmal zu unserer Samariterin zurückkehren, mit welcher Jesus einst sprach (was sehr untypisch zu der Zeit war) und über sie genauestens bescheid wusste. 

 

Aber noch heute hören wir Geschichten von Menschen, welche vom HERRN meist selbst und quasi persönlich gerufen werden, oder aus einer Situation geholt werden und daraufhin zum Glauben an ihn finden. Da wirkt dann sein versprochener Heiliger Geist, der dich scheinbar ruft. 

 

Wir Menschen bekamen zwar den Auftrag von ihm das Evangelium zu verbreiten und dafür sorge zu tragen, dass seine "neuen" Schäfchen gut aufgehoben sind, aber die Umkehr zu Jesus können wir nicht veranlassen. 

Das tut er selbst indem er dich zu sich ruft, um mit dir dann einen eigenen Weg hin zum Glauben und zum Vater zu gehen. 

 

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Jesus betete seinen Vater an

 

Dass Jesus als Gottessohn ständig mit seinem Vater in Kontakt stand, dürfte wohl niemanden groß verwundern. Zumal er für uns ja auch als Beispiel für ein Gottesfürchtiges Leben voranging. 

 

Und im alten Testament machte Gott immer wieder deutlich, dass nur er als Einziger angebetet werden sollte. Andere Götter, die nur von Menschenhand erschaffen wurden und werden, duldete er demnach verständlicherweise nicht. Dies ist bis heute so geblieben. 

 

Wie so oft gibt es in diesem Zusammenhang wieder mehrere Möglichkeiten der Anbetung. 

 

Zum einen durch Gebete, aber auch über die Poesie und schließlich Texte zur Musik, wie wir sie beispielsweise in den Psalmen finden. 

Insbesondere König David dient uns hier quasi als bekanntester Urheber des Worship. 

 

Die völlig einzige und wahrhaftige Anbetung Gottes, das ist auch das, was Jesus uns einzubläuen versucht. Wie damals so auch heute. Und somit neben dem Bekanntmachen von Songs der heutigen Zeit ist genau dieser Fakt für mich relevant gewesen, die monatliche Playlist zur Verehrung Gottes mit auf die Seite zu packen. 

 

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Verschenke Mut

Mut brauchen wir doch alle, oder nicht? Zu jeder Zeit gibt es etwas, wo uns der Mut verlässt. Was das alles sein könnte, brauche ich an dieser Stelle sicherlich nicht explizit aufzulisten. Jeder von uns weiß, wo er oder sie dringend Mut benötigt. 

Allein das Wissen darüber, dass wir Jesus (welcher der Mutmacher schlechthin ist) an unserer Seite haben, ist schon wundervoll. Doch Hand aufs Herz! Nicht immer sind wir dessen gewahr und vergessen ihn und seine Macht leider viel zu oft im Wust des Alltags.

Es braucht dann Menschen, wie Dich und mich, um uns gegenseitig aufzufangen. Daran zu erinnern, dass wir eben nicht allein mit unserem negativen Mist sind. Es braucht Menschen, welche vielleicht schon wieder etwas Sonne spüren dürfen und somit ihre Erfahrungen anhand von Ermutigungen weitergeben können. 

 


Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

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