Herzlich Willkommen!

 

Dann sagte Jesus:

»Kommt alle her zu mir,

die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,

ich will euch Ruhe schenken.

 

 

Matthäus 11,28


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Jesus schenkt uns Leben

 

Wer an Jesus, seine Wiederauferstehung Glaubt, hat das ewig Leben und darf eines Tages als seine Braut mit ihm in Gottes Paradies leben.

 

Doch auch jetzt dürfen wir leben, denn er hat uns am Kreuz freigekauft, von aller Sünde, von sämtlichen früheren Gesetzten, von der Welt. Schon jetzt dürfen wir ein Hauch des Paradieses erfahren. 

 

Aber was heißt das?

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Er ist dein treuer Begleiter

 

Wenn wir uns die heilige Schrift durchlesen, merken wir, dass Jesus als Mensch nur an einem Ort zugegen sein konnte. Seine Predigten und Handlungen wurden ausschließlich durch seine Apostel und Hörerschaft dann immer mehr an anderen Gegenden verbreitet. 

 

Somit heilte er an Ort und Stelle, predigte an Ort und Stelle. Doch dies änderte sich mit seinem Tod und Wiederauferstehung. Er sagte damals nämlich seinen Jüngern einen Beistand zu, welcher sie führen und lehren würde, den heiligen Geist. 

 

An Pfingsten war es dann soweit. Während sich seine Jüngerschaft zusammenfanden, kam dieser Heilige Geist über sie. Seitdem wird er auch uns allen versprochen, die Jesus als ihren Herrn angenommen haben.

 

Von daher ist Jesus selbst in und durch uns Gegenwärtig, lässt uns durch ihn Führung im Großen und Kleinen zuteilwerden, betet für und mit uns zum Vater und begleitet uns schließlich auf Schritt und Tritt. 

 

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Er ist Gottes Sohn

 

Sowie es für uns Christen sowieso Fakt ist, dass Jesus Gottes Sohn ist, so darf dies meiner Meinung nach erst recht nicht in den 24 Fakten über Jesus fehlen.

 

Denn hin und wieder durfte ich schon mitbekommen, dass es in manchen Kreisen doch nicht so selbstverständlich ist. Da wird er dann nur als Prophet gehandelt. Das können wir übrigens auch schon in der Bibel nachlesen.

 

Doch keiner hatte je mehr Autorität wie Jesus selbst. Allein wenn er predigte, merkten viele das da eben mehr dahintersteckt. Diese Autorität war nicht von dieser Welt und ist es auch heute nicht. Wenn Gott durch Menschen wirkt, dann steckt da wums dahinter, etwas was man nicht in Worte fassen kann. Bei Jesus war diese Autorität an der Tagesordnung sonst hätte er auch nicht so heilen, sprechen und handeln können, wie er es tat. 

 

Gott wurde durch Jesus zu einem Menschen und ließ sich im wahrsten Sinne des Worte auf uns herab. Er musste selbst geboren und erzogen werden, wie wir Menschen. Doch als er dann zu Wirken begann, kam seine Göttlichkeit zum Ausdruck. Und dies so stark, dass diese bist heute anhält und uns zu ihm zieht. 

 

So Tricky sich das alles anhören mag, alles andere würde ihn null von uns Menschen unterscheiden und somit wäre er auch kein Gott. Aber wir wissen, dass es sich anders verhält. Allein schon wenn wir an seine Auferstehung zu Ostern denken. 

 

Man könnte auch sagen: Jesus ist ne Wucht, damals wie heute. Denn auch heute wirkt er noch genau so. Mit Wumms durch Mark und Bein gehend, aber manchmal eher still und leise, nur mit mühe erfassbar und meist erst im Nachhinein. 

 

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Jesus kennt dich beim Namen

 

 Zugegeben, dies Überschrift ist stark inspiriert durch die Serie "The Chosen". Allerdings spricht sie die Wahrheit aus. 

 

Im alten Testament lesen wir des öfteren von Gottes Erscheinung bei einzelnen konkreten Personen wie Abraham, Mose und einigen Propheten. Im neuen Testament hingegen nimmt Jesus das in die Hand. Nachdem seine Mutter noch von einem Engel Gottes heimgesucht wurde, ging ihr heiliger Sohn später selbst durch die Gegend und sammelte beispielsweise konkret seine ersten 12 Jünger zusammen. Diese lehrte er dann eigenhändig wie sie selbst zu Menschenfischern für Gottes Reich werden können und übten dies nach seiner Rückkehr zum Vater aus. 

 

An dieser Stelle können wir gut noch einmal zu unserer Samariterin zurückkehren, mit welcher Jesus einst sprach (was sehr untypisch zu der Zeit war) und über sie genauestens bescheid wusste. 

 

Aber noch heute hören wir Geschichten von Menschen, welche vom HERRN meist selbst und quasi persönlich gerufen werden, oder aus einer Situation geholt werden und daraufhin zum Glauben an ihn finden. Da wirkt dann sein versprochener Heiliger Geist, der dich scheinbar ruft. 

 

Wir Menschen bekamen zwar den Auftrag von ihm das Evangelium zu verbreiten und dafür sorge zu tragen, dass seine "neuen" Schäfchen gut aufgehoben sind, aber die Umkehr zu Jesus können wir nicht veranlassen. 

Das tut er selbst indem er dich zu sich ruft, um mit dir dann einen eigenen Weg hin zum Glauben und zum Vater zu gehen. 

 

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Jesus betete seinen Vater an

 

Dass Jesus als Gottessohn ständig mit seinem Vater in Kontakt stand, dürfte wohl niemanden groß verwundern. Zumal er für uns ja auch als Beispiel für ein Gottesfürchtiges Leben voranging. 

 

Und im alten Testament machte Gott immer wieder deutlich, dass nur er als Einziger angebetet werden sollte. Andere Götter, die nur von Menschenhand erschaffen wurden und werden, duldete er demnach verständlicherweise nicht. Dies ist bis heute so geblieben. 

 

Wie so oft gibt es in diesem Zusammenhang wieder mehrere Möglichkeiten der Anbetung. 

 

Zum einen durch Gebete, aber auch über die Poesie und schließlich Texte zur Musik, wie wir sie beispielsweise in den Psalmen finden. 

Insbesondere König David dient uns hier quasi als bekanntester Urheber des Worship. 

 

Die völlig einzige und wahrhaftige Anbetung Gottes, das ist auch das, was Jesus uns einzubläuen versucht. Wie damals so auch heute. Und somit neben dem Bekanntmachen von Songs der heutigen Zeit ist genau dieser Fakt für mich relevant gewesen, die monatliche Playlist zur Verehrung Gottes mit auf die Seite zu packen. 

 

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Der Glaube ist entscheidend

 

Das Thema "Glaube" zieht sich durch die komplette Bibel. 

Ohne Glaube keine Rettung. Anderenorts wird auch über den Glauben als Heilmittel erzählt.

 

Doch was heißt Glauben eigentlich?

Es gibt ihn als Vorahnung, beispielsweise wie das Wetter Morgen sein könnte. Also eher im menschlichen Kontext.

Und dann gibt es quasi den Glauben in form von Wissen auf etwas, das es gibt, aber man nicht sehen kann. Also Gott und Jesus. 

 

Nun, wie kommen wir aber dazu gerade solch einen Glauben wie im zweiten Beispiel erlangen zu können?

 

In dem der Herr uns zu sich ruft!

Oft denken wir, das wir selbst den Weg zu ihm gefunden hätten, doch laut der Schrift ist es gerade umgekehrt. Vielmehr führt uns der Heilige Geist zu Gott. Wir bekennen unsere Sünden und vertrauen Jesus unser ganzes Leben, unser ganzes Sein an, damit er es verwandeln kann.

 

Bei einigen von uns geschieht so etwas eher ganz leise im Alltag, vielleicht sogar verbunden mit einem längeren Prozess (so wie es bei mir beispielsweise war). 

Wieder andere erkennen den Herrn aus Verzweiflung in einer tiefen Krise und finden so zum Glauben. 

Und dann gibt es noch all jene, denen Gott sich so eindringlich, meist mit einem Auftrag verbunden, zeigt. 

 

Es gibt viele Wege wie sich der Herr uns zeigen kann, oder auf welche Weisen er uns zu sich zieht, aber es gibt nur einen Weg zu Gott dem Vater und das ist Jesus, der Sohn Gottes. 

 

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

Die nächsten Termine:

28. April (veröffentlicht)

28. Mai

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Im Rahmen des Frau Hölle Watercolor-Adventskalenders im Jahre 2020 entstanden diese Tags aus einer Übung des Guides.